KI Presseschau 26. Februar 2014
- Tagesschau über ein KI-System für Diabetiker
- Heise Online über Google & KI-Modell Gemma
- Der Spiegel über ChatGPT & Turing-Test
- Spiegel über TikTok & Fake Reality
- NDR Kultur über Ethikerin Judith Simon
- Googles KI-Chatbot Gemini stoppt vorerst Bildgenerierung
Tagesschau über ein KI-System für Diabetiker
Ein neues KI-System, das Diabetiker beim Autofahren vor Unterzucker warnen kann, steht im Mittelpunkt der aktuellen Diskussion. Dieses System analysiert physiologische Daten in Echtzeit und könnte die Sicherheit im Straßenverkehr erheblich verbessern. Weitere Infos unter Tagesschau.
Heise Online über Google & KI-Modell Gemma
Google hat überraschend zwei Open-Source-KI-Modelle namens Gemma vorgestellt. Diese Modelle sind für einfacher gestaltete Chatbots und Textarbeiten konzipiert und könnten in bestimmten Bereichen überlegen sein. Weitere Infos unter Heise Online.
Der Spiegel über ChatGPT & Turing-Test
ChatGPT hat in Studien Verhaltens- und Persönlichkeitszüge gezeigt, die von menschlichen kaum zu unterscheiden sind. Dies bestätigt die Annahmen des Turing-Tests und wirft Fragen über die Zukunft der KI auf. Weitere Infos unter Der Spiegel.
Spiegel über TikTok & Fake Reality
Die Kombination von TikTok und generativer KI könnte eine Ära der „Fake Reality“ einläuten, in der die Grenzen zwischen Realität und künstlich erschaffenem Content zunehmend verschwimmen. Weitere Infos unter Spiegel.
NDR Kultur über Ethikerin Judith Simon
Judith Simon diskutiert die ethischen Aspekte von KI, betont, dass KI nicht moralisch ist und hebt die Notwendigkeit hervor, dass Maschinen die Handlungsfähigkeit von Menschen erweitern sollten. Weitere Infos unter NDR Kultur.
Googles KI-Chatbot Gemini stoppt vorerst Bildgenerierung von Personen
Nachdem Nutzer historische Ungenauigkeiten in den von der KI erstellten Bildern festgestellt hatten, hat Google die Bildgenerierung von Personen durch Gemini vorübergehend eingestellt. Die KI hatte auf Anfragen, historische Bilder zu erstellen, solche mit Personen afroamerikanischer und asiatischer Abstammung in Kontexten produziert, die historisch nicht korrekt waren. Google arbeitet an Verbesserungen und hat sich für die Ungenauigkeiten entschuldigt, mit dem Ziel, bald eine verbesserte Version zu veröffentlichen. Weitere Infos unter Heise.de.