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KI Pressespiegel

KI Pressespiegel 11. März 2024


Inhaltsverzeichnis

  1. Fußballclubs und KI beim Scouting
  2. KI-basierte Gesichtserkennung
  3. KI-generierte Fake-Bilder
  4. KI revolutioniert das Studium
  5. KI und Desinformationen bei Wahlen
  6. ChatGPT in akademischen Arbeiten
  7. KI-Programme und Vorurteile
  8. Sam Altman und OpenAI
  9. „Read Aloud“-Funktion von ChatGPT
  10. Kernenergie für KI-Systeme
  11. Update Anthropic Claude 3
  12. Ende der ChatGPT-Plug-ins

Fußballclubs und KI beim Scouting

Die Tagesschau hebt hervor, wie Fußballclubs zunehmend auf Künstliche Intelligenz (KI) beim Scouting setzen. KI-Systeme erstellen Scores, basierend auf umfangreichen Spielerdaten, um Talente weltweit zu identifizieren und zu vergleichen. Experten betonen, dass KI menschliche Scouts nicht ersetzen, sondern als wertvolle Ergänzung dienen soll, um tiefere Einsichten und genauere Spielerbewertungen zu ermöglichen.
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KI-basierte Gesichtserkennung

MDR beleuchtet die Forderung der Gewerkschaft der Polizei nach dem Einsatz von KI-basierter Gesichtserkennung. Diese Technologie könnte bei der Identifizierung von Straftätern durch die schnelle Analyse von Millionen Fotos aus dem Netz eine wesentliche Rolle spielen. Kritiker warnen jedoch vor den Risiken für die Privatsphäre und befürchten den Aufbau einer Überwachungsgesellschaft, während Befürworter den potenziellen Nutzen für die öffentliche Sicherheit hervorheben.
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KI-generierte Fake-Bilder

Der Spiegel berichtet über die Verbreitung von KI-generierten Fake-Bildern von Donald Trump in sozialen Medien, die ihn positiv neben schwarzen Amerikanern zeigen, um gezielt schwarze Wähler anzusprechen. Diese von Trumps Unterstützern veröffentlichten Bilder sollen dessen Image verbessern, obwohl sie leicht als KI-generiert zu erkennen sind. Auf der Münchner Sicherheitskonferenz haben sich Unternehmen wie Adobe, Amazon und OpenAI verpflichtet, den Missbrauch von KI-Inhalten in Wahlkämpfen zu bekämpfen, dennoch bleiben die Bilder online sichtbar.
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KI revolutioniert das Studium

ZDFheute beleuchtet, wie KI das Studium revolutioniert, indem sie Studierenden bei der Recherche, Formulierung und Zusammenfassung von Texten hilft. Die Technische Universität München entwickelt Modelle zur Unterstützung von Dozierenden bei der Integration von KI in die Lehre und erstellt ein „ChatGPT-Cookbook“ für den Einsatz im Bildungsbereich. Gleichzeitig werden die Herausforderungen bei der Überprüfung von KI-gestützten Prüfungsleistungen diskutiert, die eine Anpassung der Prüfungsformate erfordern könnten.
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KI und Desinformationen bei Wahlen

SWR Wissen warnt vor dem Einsatz von KI zur Verbreitung von Desinformationen bei Wahlen, was die Demokratie gefährden könnte. Durch Technologien wie Deepfakes und personalisierte Wahlwerbung könnten Wähler durch gezielte Falschinformationen manipuliert werden. Experten fordern Regulierungen für Plattformen, zivilgesellschaftliches Engagement und die Verbesserung der Medienkompetenz als Gegenmaßnahmen.
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ChatGPT in akademischen Arbeiten

Die FAZ thematisiert den Fall eines Studenten, der ChatGPT zur Mithilfe bei seiner Bewerbung für einen Masterstudiengang an der TU München nutzte. Die Universität wertete dies als wissenschaftliches Fehlverhalten und lehnte die Bewerbung ab, was zu einer rechtlichen Auseinandersetzung führte, in der der Student unterlag. Dieser Fall wirft Fragen bezüglich der Rolle von KI in akademischen Arbeiten und den Grenzen ihrer Nutzung auf.
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KI-Programme und Vorurteile

Deutschlandfunk diskutiert, wie KI-Programme, einschließlich ChatGPT, durch das Lernen von Texten, die voller Stereotype sind, Vorurteile verstärken können. Eine Studie zeigte, dass ein Chatbot Männer und Frauen in stereotypen Berufen darstellte. Es wird jedoch betont, dass es Möglichkeiten gibt, solche Verzerrungen in KI-Modellen zu erkennen und zu korrigieren.
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Sam Altman und OpenAI

ZEIT ONLINE berichtet über die kurzzeitige Entlassung und anschließende Rückkehr von Sam Altman, dem CEO von OpenAI, in den Verwaltungsrat. Altmans Entlassung im November aufgrund angeblich fehlender Aufrichtigkeit sorgte für Aufsehen, doch eine Untersuchung ergab später keine stichhaltigen Gründe für diese Maßnahme. Dies unterstreicht die komplexen Herausforderungen und Dynamiken innerhalb führender KI-Unternehmen.
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„Read Aloud“-Funktion von ChatGPT

CHIP stellt die neue „Read Aloud“-Funktion von ChatGPT vor, die es Nutzern ermöglicht, Antworten in 37 verschiedenen Sprachen laut vorzulesen. Diese Funktion, die in der Webversion sowie in den iOS- und Android-Apps verfügbar ist, bietet Nutzern die Wahl zwischen fünf verschiedenen Stimmen, was die Interaktion mit dem KI-Modell, insbesondere für mobile Nutzer, vereinfacht und bereichert.
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Kernenergie für KI-Systeme

Die FAZ hebt Sam Altmans Engagement für die Nutzung von Kernenergie zur Deckung des hohen Energiebedarfs von KI-Systemen hervor. Altman hat in Unternehmen investiert, die auf Kernspaltung und -fusion spezialisiert sind, und betrachtet Kernenergie als kostengünstige und emissionsarme Lösung für die Energieversorgung der KI-Entwicklung.
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Update Anthropic Claude 3

Die Computerwoche berichtet über das Update Anthropic Claude 3, das mit Versprechen auf mehr Geschwindigkeit und Genauigkeit kommt. Dieses KI-Modell wird in drei Versionen angeboten und soll in allen Kategorien besser als seine Vorgänger abschneiden. Anthropic betont dabei sein Engagement für eine verantwortungsvolle Entwicklung von KI und die Bekämpfung von Missbrauchsrisiken.
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Ende der ChatGPT-Plug-ins

Heise berichtet: OpenAI stellt ChatGPT-Plug-ins ein und führt GPTs als Ersatz ein. Ab dem 19. März 2024 endet die Plug-in-Unterstützung, während GPTs für eine verbesserte Nutzererfahrung sorgen sollen.
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