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KI Pressespiegel

KI Pressespiegel 18. März 2024

Inhaltsverzeichnis

Künstliche Intelligenz: EU-Parlament stimmt für umfassendes KI-Gesetz

Laut einem Bericht von Spiegel hat das EU-Parlament für schärfere Regeln für künstliche Intelligenz in der Europäischen Union gestimmt. Das weltweit erste KI-Gesetz sieht vor, dass KI-Systeme nach potenziellen Gefahren eingeteilt werden und entsprechende Anforderungen erfüllen müssen. Bestimmte Anwendungen, wie Gesichtserkennung im öffentlichen Raum und „“Social Scoring““, werden verboten. Polizei und Sicherheitsbehörden dürfen jedoch Gesichtserkennung für die Verfolgung bestimmter Straftaten nutzen. Die Mitgliedstaaten haben zwei Jahre Zeit, um das Gesetz umzusetzen und Sanktionen bei Verstößen festzulegen.

Zum Artikel: https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/eu-parlament-stimmt-fuer-umfassendes-ki-gesetz-a-1b91bf5e-4adf-4532-bafc-2fed2d068b20

Warum KI viel Wasser und Strom braucht

Laut einem Bericht von tagesschau.de benötigt künstliche Intelligenz (KI) viel Wasser und Strom während des Trainings von Modellen wie GPT. Eine Studie schätzt, dass für das Training 5,4 Millionen Liter Wasser benötigt wurden. Der größte Stromverbraucher sind die Kühlung von Rechenzentren und der wachsende Energiebedarf von digitalen Dienstleistungen und AI-Anwendungen. Es gibt jedoch auch Bemühungen, die Effizienz von Servern zu verbessern und den Wasserverbrauch für die Kühlung zu reduzieren, um die Umweltauswirkungen von AI-Technologien zu minimieren.

Wie kann KI beim Artenschutz helfen?

Laut einem Bericht des SWR spielt künstliche Intelligenz eine immer wichtiger werdende Rolle beim Schutz bedrohter Arten. Durch den Einsatz von KI können Daten gesammelt und ausgewertet werden, um das Artensterben zu bekämpfen. Die Technologie erlaubt es, Fragen zu stellen, die zuvor nicht möglich waren. Zum Artikel: https://www.swr.de/wissen/ki-und-artenschutz-100.html

KI-Experte begrüßt EU-Gesetz zu künstlicher Intelligenz

Laut einem Bericht vom Deutschlandfunk betont KI-Forscher Aljoscha Burchhardt die Bedeutung der Unterscheidung zwischen grundlegenden Fragen wie Massenüberwachung und den konkreten Problemen, die KI-Anwendungen verursachen können.

Zum Artikel: https://www.deutschlandfunk.de/europaparlament-beschliesst-ki-gesetz-interview-aljoscha-burchardt-dfki-dlf-c3e3748c-100.html

Wie zuverlässig ist ChatGPT bei der Medikationsanalyse

Laut einem Bericht der Pharmazeutischen Zeitung wurde ChatGPT, eine künstliche Intelligenz, auf ihre Zuverlässigkeit bei der Medikationsanalyse getestet und konnte komplexe Patientenfälle erfolgreich lösen. Die Studie legt nahe, dass ChatGPT Apotheker bei der Formulierung von Medikationsmanagement-Plänen unterstützen kann, um die Gesamteffizienz zu verbessern. Allerdings empfiehlt die KI keine spezifischen Dosierungen und benötigt bei komplexeren Fällen genauere Nachfragen.

Zum Artikel: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/wie-zuverlaessig-ist-chatgpt-bei-der-medikationsanalyse-146077/

Ergänze Elon Musk: ChatGPT-Rivale „Grok“ soll Open Source werden

Elon Musks KI-Unternehmen xAI wird den ChatGPT-Rivalen „“Grok““ als Open Source-Software anbieten. Diese Entscheidung soll es ermöglichen, den Programmcode zu verändern und wird bereits von vielen Unternehmen genutzt, darunter bekannte Beispiele wie Linux und Firefox.

Die Bereitstellung von Grok als Open Source-Software ist ein bedeutender Schritt für die KI-Industrie. Unternehmen und Entwickler werden in der Lage sein, die Software nach ihren Bedürfnissen anzupassen und zu verbessern. Dies kann zu einer schnelleren Entwicklung von KI führen und ermöglicht es auch kleineren Unternehmen, Zugang zu fortschrittlicher Technologie zu erhalten.

Elon Musk hat bereits in der Vergangenheit die Bedeutung von Open Source-Software hervorgehoben. Sein Unternehmen SpaceX nutzt beispielsweise Linux für seine Raumfahrtprojekte. Durch die Bereitstellung von Grok als Open Source-Software zeigt Musk erneut seine Unterstützung für die freie Verbreitung von Technologie und Innovation.

Die Entscheidung von xAI, Grok als Open Source-Software anzubieten, wird voraussichtlich große Auswirkungen auf die KI-Industrie haben. Es wird interessant sein zu sehen, wie Unternehmen und Entwickler die Software nutzen und anpassen werden, um ihre eigenen Innovationen voranzutreiben.

Quelle: wiwo.de

OpenAI kehrt mit neuem Verwaltungsrat zurück: Sam Altman und drei Frauen ziehen in das Führungsgremium ein

Der Verwaltungsrat wird das Wachstum des Unternehmens überwachen und sicherstellen, dass die Mission von OpenAI fortgeführt wird.

Laut Manager Magazin soll die Rückkehr von Altman nach seiner kurzzeitigen Entlassung im November letzten Jahres das Unternehmen stärken.

Zum Artikel: https://www.manager-magazin.de/unternehmen/tech/openai-sam-altman-kehrt-in-verwaltungsrat-von-chatgpt-entwickler-zurueck-a-2f2209dc-f6c3-47b2-9115-6f22fb5c2168

Warum ChatGPT nach rechts abdriften könnte

Rechtsgerichtete Medien lassen KI-Crawler oft zu, während öffentlich-rechtliche Medien sie blockieren. Dies führt zu Bedenken über mögliche Auswirkungen auf KI-Chatbots, da die politische Ausrichtung der Medien die Trainingsdaten und Ergebnisse beeinflussen könnte. Laut einem Bericht der Frankfurter Rundschau blockieren immer mehr Medien KI-Crawler, um ihre Inhalte vor unerlaubter Nutzung zu schützen.

Zum Artikel: https://www.fr.de/wirtschaft/chatbots-ki-kuenstliche-intelligenz-ai-medien-crawler-prompts-chat-gpt-zr-92881360.html

KI oder Mensch – Wer schreibt bessere Bewerbungen?

Laut einem Bericht von WirtschaftsWoche wird in der Personalbranche diskutiert, ob KI-Tools oder Menschen besser geeignet sind, um Bewerbungen zu schreiben. Eine Umfrage zeigt, dass fast die Hälfte der Befragten in Deutschland KI bereits im Bewerbungsprozess eingesetzt haben. Während einige Personaler betonen, dass die persönliche Note bei von KI generierten Bewerbungen fehlt, sind sich andere uneinig, ob KI den gesamten Bewerbungsprozess optimiert oder ob sie einige Aspekte vermissen, die menschliche Bewerber bieten können.

Zum Artikel: https://www.wiwo.de/erfolg/beruf/chatgpt-wer-schreibt-eine-bessere-bewerbung-maschine-oder-mensch/29696332.html