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KI Pressespiegel

KI Pressespiegel 02.April 2024


Inhaltsverzeichnis

ChatGPT-Entwickler OpenAI präsentierte Programm zum Klonen von Stimmen

#ERROR!

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Chatbot gefährdet Reputation?: Kartellbehörde ermittelt gegen ChatGPT-Macher – n-tv.de

Einem Bericht von ntv.de zufolge ermittelt die US-Kartellbehörde FTC gegen den Entwickler von ChatGPT, OpenAI, wegen möglicher Verletzungen von Verbraucherschutzgesetzen. Die Ermittlungen fokussieren sich darauf, ob ChatGPT persönliche Daten und die Reputation von Menschen gefährdet. Zusätzlich stehen Vorwürfe im Raum, dass OpenAI für das Training seiner KI unerlaubt urheberrechtlich geschützte Werke verwendet hat.

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Vorhersage von Naturkatastrophen: KI für schnellere Hochwasser-Warnungen

Einem Bericht von tagesschau.de zufolge hat die Google-Forschungsabteilung ein KI-Modell zur Vorhersage von Hochwasser entwickelt, das unabhängig von Messstationen arbeitet und stattdessen öffentliche Wetterdaten nutzt. Dieses System kann bereits fünf Tage vor einem Hochwasserereignis zuverlässige Vorhersagen treffen und könnte insbesondere in Entwicklungsländern ohne ausreichende Warnsysteme lebensrettend sein. Der Ansatz von Google stellt einen potenziellen Gamechanger dar und könnte die Art, wie Warnungen generiert und verbreitet werden, revolutionieren, indem Warnbotschaften direkt an betroffene Personen gesendet werden.

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Playing to Win: Wie können Unternehmen KI sinnvoll in ihre Geschäftsmodelle integrieren?

Laut einem Bericht des ifo Instituts wird eine Veranstaltung namens Munich Economic Debate stattfinden, die sich mit der Integration von KI in Geschäftsmodelle und Europas Führungsrolle in der KI-Entwicklung befasst. Die Veranstaltung findet am 22. April 2024 in der IHK für München und Oberbayern statt und wird live im Internet übertragen sowie später als Videomitschnitt zur Verfügung gestellt. Kontaktinformationen und weitere Details sind über das ifo Institut erhältlich.

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Zwischenmenschliche Liebe bekommt Konkurrenz

Einem Bericht von rbb|24 zufolge bauen immer mehr Menschen Beziehungen zu KI-gesteuerten Chatbots auf, die sowohl mentale Unterstützung bieten als auch Risiken bergen können. Experten warnen davor, dass diese virtuellen Beziehungen süchtig machen und eine Vernachlässigung des realen Lebens bewirken können, während sie auch datenschutzrechtliche Bedenken aufwerfen, da sensible Informationen gesammelt und für das Training der KI verwendet werden. Gleichzeitig erkennen Forscher auch potenzielle therapeutische Vorteile und die Möglichkeit, soziale Fähigkeiten zu verbessern, betonen jedoch, dass eine KI eine echte psychotherapeutische Behandlung nicht ersetzen kann.

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Hamburg: SPD und Grüne für mehr KI-Einsatz bei Videoüberwachung

Einem Bericht von NDR 90,3 zufolge wird in Hamburg der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) bei der Videoüberwachung, insbesondere an Verbrechensschwerpunkten wie dem Hansaplatz, ausgeweitet. Die KI wandelt Videobilder in Strichmännchen um und analysiert deren Bewegungen, um bei Auffälligkeiten wie Prügeleien Alarm zu schlagen, wobei in 92 Prozent der Fälle die Situationen richtig interpretiert wurden, trotz gelegentlicher Pannen und Systemabstürze. Die Technologie soll nun in einem zweijährigen Projekt weiter optimiert werden, während die klassische Videoüberwachung vorerst beibehalten wird.

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Region Hannover startet mit großem KI-Projekt für Unternehmen

Einem Bericht der Region Hannover zufolge hat die Region ein neues Projekt namens „KI.WI“ gestartet, um kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zu helfen, Künstliche Intelligenz (KI) effektiver zu nutzen. Ziel ist es, ein regionales KI-Ökosystem aufzubauen, das Unternehmen dabei unterstützt, KI-basierte Lösungen zu entwickeln und umzusetzen, wobei bis Ende 2024 signifikante Teilnahme- und Umsetzungsziele erreicht werden sollen. Das Projekt bietet verschiedene Angebote wie einen KI-Einsatzleitfaden, Workshops, Veranstaltungen und ein Kompetenzbildungsprogramm, um das KI-Wissen und die Anwendungskompetenz der beteiligten Unternehmen zu stärken.

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KI in der Arbeitswelt • Das Beste aus Z+

Laut einem Bericht von Zeit Online informiert der Artikel darüber, wie man am KI-Boom 2024 teilhaben und von einem 500-Milliarden-Dollar-Markt profitieren kann. Er betont, dass spezielle KI-Tools das Geschäft revolutionieren und zu weniger Arbeit bei mehr Geld führen können. Zudem wird kritisch betrachtet, wie auf Plattformen wie YouTube und TikTok, vornehmlich Männer, die Verwendung von KI für schnellen Reichtum propagieren.

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Wenn KI die Fotos macht – absatzwirtschaft

Laut einem Bericht der Absatzwirtschaft experimentieren viele Agenturen und Unternehmen mit künstlich generierten Bildern und Videos, doch renommierte Marken zögern bei deren professioneller Nutzung wegen unklarer rechtlicher Rahmenbedingungen. Synthetische Medien bieten vor allem kleinen und mittleren Unternehmen Möglichkeiten für kreativen und kosteneffektiven Content, jedoch bestehen rechtliche Bedenken hinsichtlich Urheberrechten und Drittrechtsverletzungen. Ein neuer KI-Generator von iStock könnte durch kommerziell sichere Nutzungsrechte den Einsatz synthetischer Medien im Marketing vorantreiben.

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Porno on demand: Wie KI in der Pornografie eingesetzt wird

Einem Bericht von heise online zufolge treibt Pornografie seit der Erfindung des Buchdrucks die technologische Entwicklung entscheidend voran, von VHS-Kassetten bis hin zu KI-generierten Inhalten. Die Nutzung von KI in der Pornobranche wirft allerdings ethische Fragen und rechtliche Probleme wie Deepfakes auf, wobei klar definiert werden muss, was unter einvernehmlicher Pornografie verstanden wird. Zukünftig könnten Labels für Pornografie ohne KI-Einsatz entstehen, um den Bedarf nach Authentizität und ethischen Standards zu erfüllen.

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Künstliche Intelligenz als Überschrift

Einem Bericht von KOM – Magazin für Kommunikation zufolge, steht Googles neues KI-Modell Gemini im direkten Vergleich zu OpenAIs ChatGPT, wobei beide ihre Stärken und Schwächen in der Anwendung in PR und Kommunikation haben. Während Gemini in manchen Aspekten wie der Verarbeitung von Sprache und Bildern und in der Benutzeroberfläche mit ChatGPT konkurrieren kann, zeigt es signifikante Schwächen in der Erstellung und Verarbeitung von Texten sowie eine höhere Tendenz zu fehlerhaften oder irrelevanten Informationen. Trotz der Hoffnungen, die auf Gemini gesetzt wurden, erweist sich ChatGPT in vielen Bereichen als zuverlässiger, was die Notwendigkeit unterstreicht, weiterhin eine Vielzahl von KI-Tools zu entwickeln und zu verbessern, um sie effektiv in der Unternehmenskommunikation einzusetzen.

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Deep Dive: Für eine Zukunft nach ChatGPT und Co.

Einem Bericht von Heise Online zufolge, beschäftigt sich die aktuelle Diskussion um künstliche Intelligenz (KI) intensiv mit der Frage, wie intelligent oder dumm die bereits existierenden großen Sprachmodelle wie ChatGPT sind. Es wird hinterfragt, inwiefern diese Modelle ein eigenes Weltbild entwickeln können, und betont, dass wir unser Verhältnis zur KI neu denken müssen, um mit ihr verantwortungsvoll umzugehen. Katharina Zweig, Professorin an der TU Kaiserslautern-Landau, hebt hervor, dass Sprachmodelle trotz beeindruckender Leistungen keine existenzielle Abhängigkeit von ihrem Weltbild haben, was eine Herausforderung für ihre Weiterentwicklung darstellt.

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Ihr haltet ChatGPT für einen Hype und nutzt KI nicht bei der Arbeit? Dann seid ihr vermutlich Boomer

Einem Bericht von Business Insider zufolge hat die Nutzung von Chat GPT unter jungen Amerikanern deutlich zugenommen, wobei 43 Prozent der 18- bis 29-Jährigen den Chatbot benutzt haben, ein Anstieg gegenüber 33 Prozent im letzten Jahr. Fast ein Drittel der jungen Leute nutzt Chat GPT bereits für Arbeitsaufgaben, ein signifikanter Anstieg von nur zwölf Prozent im vorherigen Sommer. Diese Entwicklung unterstreicht die wachsende Akzeptanz und Integration von KI-Technologien in den Arbeitsalltag der jüngeren Generation.

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ChatGPT & Co: Wie Studenten Künstliche Intelligenz einsetzen

Einem Bericht von FAZ.NET zufolge zeigt eine Umfrage der Beratungsgesellschaft Ernst & Young, dass ein großer Teil der Studierenden in Deutschland von digitalen Assistenten mit Künstlicher Intelligenz (KI) Erleichterungen im Berufsleben erwartet. Fast zwei Drittel der Befragten sehen den Einsatz von KI positiv, da sie sich davon schnelleres und fehlerfreies Arbeiten sowie eine verbesserte Work-Life-Balance versprechen. Zudem nutzen bereits 86 Prozent der Studierenden KI-Anwendungen im Studium, was die Notwendigkeit unterstreicht, Mitarbeiter zu gewinnen, die mit KI vertraut sind.

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